+49-(0)-8801-9146969 | hello(at)blub2.de
Schaut man derzeit nach draussen, muss man unweigerlich an den 80er Jahre Hit von Beagle Music Ltd. denken. Wie ging der noch? „Like Ice in the Sunshine, like Ice in the Sunshine. I’m melting away, on this sunny day“. Bei uns sagt man „die Sonne leckt den Schnee weg“. Man kann förmlich zusehen, wie sich das eisige Weiß wieder in den aggregatszustand Wasser verwandelt und langsam aber stetig wegtropft. Herliches Februar-Wetter, warme Temperaturen und Sonne satt. Da werden sich die Faschingsgäste am Münchner Viktualienmarkt heute beim Tanz der Marktfrauen freuen. Bei einem solchen Wetter ist das echt eine Schau! Noch sind es gut 10 Zentimeter Schnee die liegen, aber stündlich wird es weniger. Wenn das so weitergeht, werden in spätsetens 14 Tagen die ersten Schneeglöckchen ihre Köpfe aus dem Boden recken. Es riecht schon fast nach Frühjahr. Unsere Körper sehen sich nach Sonne, können gar nicht genug davon bekommen. Auch mein Solarpanel läuft endlich wieder auf Vollgas und lädt die Akkus auf. Die Winterzeit scheint ihrem Ende entgegenzugehen. Allerdings sollten wir keine voreiligen Schlüsse ziehen, es kann durchaus sein, dass es noch einmal Schnee geben wird. Aber jetzt genießen wir erst einmal die Sonne und das milde Wetter. Das einzige, was mich stört, ist, dass unter der weißen Schicht natürlich eine unendliche Matsche zum Vorschein kommt. Der eben noch gefrorene Boden taut auf und es bilden sich Pfützen und Matschlöcher. Das ist nicht so schön aber einfach ein Teil dieses Wetters. Gut, mit den richtigen Stiefeln kann einem auch das nichts ausmachen und man kann hindurch marschieren. Allerdings sollte man nach dem nach Hause kommen vor der Türe seine Schuhe ausziehen, ansonsten ist Ärger vorprogrammiert. Aber selbst diesen Ärger würde man für einen Aufenthalt im Freien, bei dieser wunderbaren Sonne, doch gerne in kauf nehmen. Also, nicht warten, nach draussen gehen und genießen. Wer weiss, wie lange das Wetter so bleibt und wir eine solche Dosis Sonne abbekommen. Sie kann schneller wieder weg sein als uns lieb ist und wer würde sich nicht ärgern, wenn er dieses Kaiserwetter verpasst hätte. Es wäre schließlich auch fahrlässig, seinen Vitamin D-Haushalt nach dieser langen, dunklen Zeit nicht ein wenig aufzutanken. Das geht heute super und ganz kostenlos.
„Keira Knightley muss bei Oscars auf Drink verzichten“ schreibt der Focus aus dem Hause Hubert Burda Media auf seiner Online-Seite. Da frage ich mich doch gleich, wer zum Teufel sind die Oscars? Ich kenne diese Familie nicht. Gut, Knighttley ist schwanger und das ist wohl der Grund für den Alkoholverzicht. Wer sind diese beiden Oscars oder ist es gar eine Familie Oscar? Sind es Oscar & Oscar, so wie in Charles Dickens Weihnachtsgeschichte Marley & Marley? Nun, ich kenne keine zwei Oscars, die unzertrennlich zusammen gehören. Natürlich kenne ich Oscars, Oscar Wilde oder Oscar dos Santos Emboada Júnior, der Fußballer, Oscar de la Renta, Oscar Javelot, der Panflötenvirtuose und Oscar Pistorius aber sie alle gehören nicht unzertrennlich zusammen, so dass man von den „Oscars“ sprechen könnte. Außerdem ist nicht bekannt, wer dieser Oscars Alkohol trinkt und wen Keira Knightley besuchen käme. Wer ist denn nun mit dem Oscar-Plurealis gemeint? Ich habe noch niemals jemanden sagen hören „komm, wir gehen noch auf einen Drink zu den Oscars“. Wenn dann geht man dich ins Oscars, wo immer dies sein mag, ich kenne es nicht aber das muss ja nichts heißen. Es gibt ein Restaurant Oscar in Hamburg am Güterbahnhof, aber ist Keira Knightley in Hamburg? Was macht sie dort? Auch in Frankfurt und Berlin gibt es ein Oscar. Dort gibt es Drinks in Hülle und Fülle. Ebenso wie im Oscars in Puerto Rico und in Bayreuth. Aber geht Frau Knightley dort hin und muss dann auf ihren Drink verzichten? Wie meinen Sie, die Oscar Verleihung wäre gemeint? Der Acedemy Award oder genauer Academy of Motion Picture Art and Science, kurz Oscars genannt. Dieser Filmpreis wird am 22. Februar in Los Angeles verliehen und Keira Knightley ist für einen Oscar als beste Nebendarstellerin nominiert. Dort muss sie wegen Schwangerschaft auf den Drink verzichten. Nun gut, der 22. Februar liegt mitten in der Fastenzeit und da kann man ja auch mal auf Alkohol verzichten oder? Obwohl, ob man diese Mega-Veranstaltung ohne eine gewisse Dröhnung überstehen kann ist unklar. Ich bin ja wirklich froh, dass ich nicht für einen Oscar nominiert bin. Mir wäre es zuviel Turbel. Darauf hätte ich keine Lust. Aber wer nominiert ist muss natürlich hingehen. Da bleibt einem nicht viel anderes übrig. Auch, wenn man wie Keira Knightley dort wegen Schwangerschaft auf Alkohol verzichten muss. Allerdings hätte man die Headline des Focus-Artikel sicher auch verständlicher formulieren können – oder?
Heute morgen hat die Bahn, genauer die Werdenfelsbahn, den Vogel abgeschossen. Als ich ca. 25 Minuten vor der Abfahrt meines Zuges von Seeshaupt nach Penzberg (2 Haltestellen) noch auf bahn.de die Verbindung kontrolliert habe, stand dort Verspätung +0 Minuten. Super dachte ich mir, klappt ja wie am Schnürchen. Als ich dann die 15 Minuten zum Bahnhof gegangen war und mir eine Fahrkarte besorgt hatte, leuchtete plötzlich die Info Anzeige auf: „Liebe Fahrgäste, der Zug 10:43 Uhr verzögert sich um ca. 30 Minuten. Grund Verzögerungen beim Bahnverkehr“. Na toll, plötzliche Verzögerung, bedingt durch Verzögerung. Da könnte einem doch der Kragen platzen. Wahrscheinlich leidet die Bahn ebenso unter diesen ewigen Optimierungsdeppen wie viele andere große Unternehmen auch. Wird ja auch alles immer „besser organisiert“. Was diese Vollidioten aber nicht sehen, ist, dass durch ihre Organisation leider oftmals nichts mehr funktioniert. Zu Tode optimiert. Im Jahr 2013 waren es laut Münchner Merkur 3.787.237 Minuten Verspätung, zusammengerechnet. Aber natürlich schwafelt der Pressesprecher etwas von „stabilen Verspätungen“ und natürlich kommen diese nur bei extremen Wetterlagen vor. Wie bitte?! Ich bin in meinem Leben nicht viel Bahn gefahren aber hatte bei den wenigen Malen einige Verspätungen. Woher kommen denn dann die? Wahrscheinlich muss so ein armer Zugführer auch jeden Handgriff in einem Hotline-Ticketsystem protokollieren und darf erst dann weiterfahren, wenn er das Ticket erfasst hat. Ja, so stelle ich es mir vor in unserer Welt von Unternehmensberatern, Ticketsystemeinführern und Telefondesinfizierern. Armes Deutschland kann ich nur sagen, etwas anderes fällt mir dazu nicht ein. Zum Glück kann ich zwischen den ehrlichen Bahnmitarbeitern, die am Schalter stehen oder als Schaffnerinnen und Schaffner die Tickets entwerten und den „großkopferten Idioten“ differenzieren. Darum war ich zu der Schaffnerin, die meine Fahrkarte entwertete dann auch freundlich wie üblich. Sie kann auch nichts dafür, dass die Bahn einfach ein unterirdischer schlechter Verein geworden ist. Obwohl man Dampflokomotiven erst beheizen musste und es ewig dauerte, bis eine solche Lok fahren konnte, waren die Züge damals noch pünktlich. Damals gab es aber auch noch keine Helpdesk-Ticketsysteme und vor allem weniger Berater und Dummschwätzer. So einfach ist das!
Unterhändler von EU-Staaten und Europaparlament haben sich darauf verständigt, den Verbrauch an Plastiktüten zu reduzieren. So sollen EU-Bürger künftig anstatt 200 Tüten im Jahr nur noch 90 verbrauchen „dürfen“. Grundsätzlich eine gute Idee, denn die Erde ertrinkt im Plastikmüll. Die Ozeane sind voll damit und niemand weiss genau, wie dieser ganze Abfall je wieder entsorgt werden soll. Leider gibt es auch schon wieder eine Ausnahme der Regelung. Ganz leichte Tüten, wie sie für Frischfleisch, Fisch, Wurst und Obst verwendet werden sollen aussen vor bleiben. Warum eigentlich? Ganz ehrlich, was ist bitte so schlimm daran, sich einen Stoffbeutel oder einen Einkaufskorb mit zum Shoppen zu nehmen? Warum kann man diese Waren nicht in Mehrwegbehälter verpacken, die man bei seinem nächsten Einkauf einfach zurück gibt? Das ist doch alles nur Faulheit! Die EU-Bürger sind leider so faul, dass es anscheinend nicht ohne eine gesetzlich geregelte Tütenverordnung funktioniert. Das ist schade. Schade finde ich auch, dass in den Supermärkten nicht wie früher hinter der Kasse die leeren Kartons liegen. In ihnen konnte man seinen Einkäufe immer bestens nach Hause bringen. Und, sie werden von der Papiersammlung auch wieder gerne mitgenommen, weil Papier und Karton ein wertvoller Rohstoff ist. Wenn die Anzahl der Tüten, die ich als EU-Bürger pro Jahr verbrauchen darf auf 90 beschränkt wird, frage ich mich nur, wie das kontrolliert werden soll? Zählt da jemand mit? Gibt es dann einen Tütenbezugsschein? Sollte sich die Anzahl der verbrauchten Plastiktüten nicht reduzieren, so erwägen die EU-Staaten eine Gebühr ab 2017. Warum nicht ab sofort? Kein Aufschub! Sorry, noch einmal: es ist nicht schwer, sich einen Stoffbeutel in die Hose zu stecken und diesen mit zum Einkaufen zu nehmen! Also: lassen Sie die Plastiktüten zukünftig liegen und nehmen Sie Stoffbeutel, Einkaufskorb oder Ähnliches! Der Umwelt zuliebe… Es ist leichter als man denkt!
Youtube hat mir gestern Abend einen Song empfohlen. Normalerweise gefallen mir diese Lieder nicht, wenn ich überhaupt reinhöre. Weil sie mir ja meistens nicht gefallen. Gestern war es „Just one day“ von Mighty Oaks. Nie gehört! Hey, fein, sehr entspannter Song! Lagerfeuermusik … Nur wer sind Mighty Oaks? Kurz gegoogelt und festgestellt, dass es eine Folk-Band aus Berlin ist und es sich um drei junge Männer aus drei verschiedenen Ländern handelt (Ian Hooper (US), Claudio Donzelli (Italy), and Craig Saunders (UK)) die irgendwie in Deutschland zusammen und dann nach Berlin gefunden haben. Der Song ist klasse! Gut, dass ich mal eine Ausnahme gemacht habe und reingehört hab! Mighty Oaks sind übrigens im November und Dezember in Europa auf Promotour unterwegs. Wo ihr die sie in Deutschland live sehen könnt, erfahrt ihr auf der Webseite von Mighty Oaks. Einfach mal reinhören… PS: sehr cool im Video: der „Strich-Acht“ … Für alle, die sich noch daran erinnern können 🙂 Webseite: http://www.mightyoaksmusic.com Facebook-Seite: https://www.facebook.com/mightyoaksmusic Mighty Oaks bei Instagram: http://instagram.com/mightyoaksmusic Mighty Oaks bei Twitter: https://twitter.com/MIGHTYOAKSMUSIC Alles über Mighty Oaks bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Mighty_Oaks
Eben habe ich das Buch „Bayerische Hellseher“ von Wolfgang Johannes Bekh in die Hand genommen, schnell einige Seiten aufgeschlagen und etwas darin gelesen. Sofort fiel mir die folgende Textstelle auf: In seinem Ende 1975 erschienenen Buch „Ein Planet wird geplündert“ stellte wiederum Herbert Gruhl fest: „Die ‚Erfolgsbilanz‘ der Industrieländer in West und Ost besteht darin, die größtmögliche Menge einmaliger Bodenschätze in der kürzestmöglichen Zeit zu verschwenden. Der Mensch ist kein ‚Schöpfer‘, er verwandelt lediglich die wertvollen Vorräte, angesammelt in Jahrmillionen, nach kurzem Gebrauch in wertlosen Abfall um. Die Lehre vom dauernden ‚wirtschaftlichen Wachstum‘ war der größte Schwindel, dem die Völker bisher aufgesessen sind. Die Industrieländer betrogen sich damit selbst und die Entwicklungsländer wurden betrogen.“ Weise Worte, in einem Buch veröffentlicht vor fast 40 Jahren (Stand 11/2014). Ist es nicht erschreckend, dass uns ein ewiges Wachstum auch heute noch immer als möglich verkauft wird. Und übrigens, fragen Sie sich einmal, warum wir so viele Konflikte in Entwicklungsländern haben … Das Buch von Bayerische Hellseher von Wolfgang Johannes Bekh gebraucht bei Amazon kaufen. Textstelle: „Bayerische Hellseher – Vom Mühlhiasl bis zum Irlmaier“ 2. Auflage 1977 / Seite 11
will eigentlich außer uns Bürgern noch jemand die Energiewende? Mir scheint nein! Jegliches Vorgehen in diesem Bereich ist für mich nicht verständlich und nachvollziehbar. Nun hängt auch noch das Damoklesschwert Fracking über meiner Heimat am Starnberger See. Hier sollen Probebohrungen stattfinden. Doch wenn ich die Berichte in den Medien richtig deute, sieht es mit dem Verweigern einer Genehmigung bei erfolgreichen Probebohrungen eher schlecht aus. Toll! Andererseits habe ich ein recht schönes Beispiel für die Unfähigkeit der Energiewende in meiner nächsten Nähe. Ich habe mehrere Jahre über die ehemals kurfürstliche Mühle zu Seeshaupt recherchiert (Geschichte über die ehemals kurfürstliche Mühle zu Seeshaupt bei fuenfseenlandd.de). Abgesehen von der fantastischen Geschichte, wird hier seit ca. 70 Jahren Energie einfach „verschleudert“. Heißt: das Wasser, das einst das Mühlrad oder besser, die Mühlräder angetrieben hat, stürzt einfach ungenutzt über ein Wehr. Die Energie verpufft. Eine Nutzung ist leider wegen der verfallenen Wassernutzungsrechts nicht mehr möglich. Schade eigentlich. Denn auch, wenn hier nicht viel Energie gewonnen werden kann, ein bisschen was ist es immerhin. Und bei Schlagworten wie dezentrale Energieerzeugung und Nachhaltigkeit, finde ich, dass man dieses „bisschen was“ nicht einfach ungenutzt lassen sollte. Der Investor, Lars Kaiser, in dessen Besitz sich das Gebiet, auf dem sich auch die Mühle befindet, steht der Mühle positiv gegenüber und für das Ortsbild wäre es eine Bereicherung, wenn nur die Ämter nicht wären, die in diesem Fall eine Nachhaltige Energieerzeugung verhindern.
danke, dass Sie mir heute eine Email mit Angeboten von neuen Smartphones schicken. Wirklich schick! Ich frage mich nur, warum auch Sie immer so eifrig meine Daten sammeln und dann aber doch nichts Sinnvolles damit anfangen. Wenn meine Daten bei Ihnen sortiert wären, dann müssten Sie als Telekom Mobilfunk doch wissen, dass ich erst vor wenigen Tagen bei Ihnen meinen Mobilfunkvertrag (MagentaMobil S OHNE SMARTPHONE) verlängert habe. Wie eben schon in Versalien geschrieben: OHNE SMARTPHONE. Ganz generell ohne jegliches Mobiltelefon. Warum also sollte ich mich nur wenige Tage später für Mobiltelefone interessieren? Weil ich es schon wieder vergessen habe, dass ich einen Vertrag OHNE MOBILTELEFON abgeschlossen habe? Weil ich mir gedacht habe „oh Mist, jetzt hab ich doch glatt aus Versehen einen Vertrag OHNE MOBILTELEFON abgeschlossen, was mache ich nur?“ Ich weiss es nicht. Die Email jedenfalls hätten Sie sich und mir sparen können.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit hat im Zuge der „Nationalen Klimaschutz Initiative“ einige Werbespots auf seiner Homepage „Zusammen ist es Klimaschutz“ veröffentlicht. Ich wäre gerne Mäuschen gewesen, als den Beteiligten die Idee zu folgendem Werbeclip kam! Als manchmal frage ich mich schon … Wer bitte kommt auf eine solche Idee und sind diese Menschen auch daran schuld, dass es eben mit dem Klimaschutz nur sehr langsam voran geht? Schaut’s euch an … http://youtu.be/CeDIERGF5Zg
heute lese ich auf T-Online, FOCUS-Online und vielen weiteren Newsseiten dass Sie zum Mai 2015 26000 Alt-Verträge kündigen, weil Sie (die Bank) damals bei Abschluss Ihrem Kunden hohe Zinsen vertraglich zugesichert haben, die Sie nun nicht mehr bezahlen möchten. Ich frage mich nun wirklich, ob Sie (die Banken) eigentlich noch Herr Ihrer eigenen Sinne sind? Wir wäre es denn, wenn auch Sie (wieder die Banken) Ihren Kunden, von denen Sie für die heutigen Verhältnisse zu hohe Zinsen nehmen, ermöglichen, ihre Darlehen und Kredite zu kündigen ohne Vorfälligkeitszinsen zu bezahlen? Was sagen Sie? Ach so, geht nicht, weil Sie ja dann nicht mehr so hohe Einnahmen erzielen. Ja, das leuchtet mir ein! Wenn dem Kunden weniger bleibt, dann ist das eben ein Einzelschicksal, wenn Ihnen als Banken weniger bleibt, dann muss eine Lösung gefunden werden, die Ihre Gewinne wieder auf das gewohnte Niveau hebt. Verstehe! Das leuchtet ein! Ganz ehrlich liebe LBS-Vorstände und Entscheider: irgendwie haben Sie doch den Knall nicht gehört! Vielleicht versuchen Sie es einfach mal mit ganz normaler Arbeit, so wie wir alle es tun. Was sagen Sie? Ach so, Sie arbeiten ja eh so hart. Ja richtig, hatte ich ganz vergessen … Ach ja, das Beitragsbild dieses Blogposts steht mit seinen vielen weissen und grauen Wolken und dem wenigen, verbliebenen Blau am Himmel symbolisch für alles, was bereits an Blau heruntergezogen worden ist …